Am 7. Februar 2015 blieb ein australisches Fischereischiff, die 63 Meter lange «Antarctic Chieftain» mit 26 Besatzungsmitgliedern an Bord, im antarktischen Packeis stecken. Das Unglück ereignete sich rund 1’450 Kilometer nordöstlich der McMurdo-Bucht. Das Eis schloss das Schiff komplett ein und beschädigte dabei drei der vier Propeller, so dass es nicht mehr manövrierfähig war. Das neuseeländische Rettungszentrum wurde kontaktiert und der US-Eisbrecher «Polar Star», der zu dem Zeitpunkt nur 690 Kilometer entfernt war, wurden um Hilfe gebeten.
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